Das Metaphysische hat Rolf Tschierschky sein Leben lang intensiv beschäftigt. Eingehend setzte er sich mit Ereignissen und Personen aus der Bibel, im Neuen Testament vor allem mit der Passionsgeschichte Jesu und mit den Paulusbriefen auseinander. Die Worte Jesu und ihre Auslegung durch Paulus boten ihm Halt und Trost in schwieriger Zeit.
Ein gewisses Sendungsbewusstsein ist ihm nicht abzusprechen. Gelegentlich ließ er durchblicken, dass er sich in der Rolle eines geistigen Lehrers sah, der über seine Bilder zu den Menschen sprach und sie über die Vorgänge in ihrem Unbewussten aufklärte.
Hella
(Frankfurt a. M., 1948)Die Quelle
(Frankfurt a. M., 1951)Engel des Lichts
(Frankfurt a. M., 1951)Frankfurt a. M., 1951 Ecce homo
(Braunschweig, 1958)Christus,
der uns durchschaut
(Offenburg, 1962)Christus
(Offenburg, 1964)Glasfenster für Heusden-Zolder
(Objektentwurf, Mengeringhausen, 1988)A und O
(Mengeringhausen, 1988)Wachet auf,
ruft uns die Stimme (I) (Mengeringhausen, 1988)Wachet auf,
ruft uns die Stimme (II) (Mengeringhausen, 1988)Wachet auf,
ruft uns die Stimme (III) (Mengeringhausen, 1988)Wie schön leuchtet
der Morgenstern
(Mengeringhausen, 1988)Bühne
des Nicolaihauses
(Entwurf, Mengeringhausen, 1988)Weihnachtskarte
mit Christusbild
(Seidenmalerei, Mengeringhausen, 1998)